Suchtprävention in Schulen

 

 

Dieses Seminar vermittelt Kenntnisse darüber, wie frühzeitig Anzeichen von Suchtverhalten erkannt werden können und unterstreicht die Bedeutung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Substanzen wie Alkohol, Tabak und anderen Drogen. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Entscheidungsfähigkeit zu stärken, um eigenverantwortlich handeln zu können und sowohl sich selbst als auch ihr soziales Umfeld zu schützen.

 

 

Im Rahmen des Seminars werden grundlegende Konzepte zum Thema Sucht erläutert, einschließlich der Risiken und gesundheitlichen Folgen. Es werden Strategien vermittelt, wie in herausfordernden Situationen angemessen reagiert werden kann. Zudem wird die Bedeutung offener Kommunikation über das Thema betont, um Missverständnisse zu vermeiden und das Bewusstsein für die Gefahren des Substanzkonsums zu erhöhen.

 

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf einem Live-Interview mit Betroffenen, die ihre persönlichen Erfahrungen teilen. Diese authentischen Berichte sollen den Schülerinnen und Schülern einen realistischen Einblick in die Folgen von Sucht geben und die Bedeutung frühzeitiger Prävention unterstreichen. Durch den direkten Austausch können Vorurteile abgebaut und das Verständnis für die Herausforderungen Betroffener vertieft werden.

 

 

Das Ziel der Suchtprävention in Schulen besteht darin, die Schülerinnen und Schüler durch die Vermittlung von fundiertem Wissen und Kompetenzen in die Lage zu versetzen, Risiken im Zusammenhang mit Substanzkonsum frühzeitig zu erkennen, eigenverantwortlich zu handeln und präventiv zu agieren. Dabei soll die Entwicklung einer reflektierten Haltung gegenüber Suchtmitteln gefördert werden, um die Entstehung von Suchtverhalten zu verhindern und die Gesundheit sowie das soziale Wohl der Jugendlichen nachhaltig zu schützen.